Am vergangenen Freitag, den 24. Mai, besuchten die Studenten des zweiten Semesters von der EWA, die Universität von Alcalá, um mehr über die Geschichte ihrer Alma Mater und die Dienstleistungen zu erfahren, die sie als Studenten der Institution wahrnehmen können. Der Tag begann mit einer Führung durch das historische Rektoratsgebäude mit seinen drei Höfen: dem Haupthof, dem Hof der Philosophen und dem dreisprachigen Innenhof. Besonders beeindruckt waren sie von der Paraninfo, in der die feierlichsten akademischen Veranstaltungen stattfinden, und der Kapelle San Ildefonso, in der sich das Grabdenkmal von Kardinal Cisneros, dem Gründer der Universität, befindet. Dr. Fernando Crecente, Professor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Direktor der School of Entrepreneurship der Universität Alcalá, stellte das breite Ausbildungsangebot der Schule vor, aus dem der Kurs „Paralleler Lebenslauf von Soft & Hard Skills“ und der „II Hackathon of Social and Sustainable Entrepreneurship of Impact“ hervorstechen. Die Schüler konnten auch die Einrichtungen der Schule kennenlernen, die Teamarbeit, Kreativität und Innovation fördern sollen. Wir sind sicher, dass viele unserer Studenten an diesen Aktivitäten, die allen Studenten der Universität offen stehen, teilnehmen werden.

Am Nachmittag besuchten sie in der Universitätsbibliothek den Kurs „Strategien zur Informationssuche und -verwaltung“, der in einer Hybridform von Rosa Ana Bravo vom CRAI (Centro de Recursos para el Aprendizaje y la Investigación) unterrichtet wurde. Dieser Kurs vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, um relevante Informationen für die akademische Arbeit zu suchen, auszuwählen und zu bewerten, und ist Teil des Moduls „Transversale Kompetenzen“ des ADE-Studiums, das unter anderem eine Einführung in die wissenschaftliche Arbeit anbietet.

Den Abschluss des Tages bildete ein Treffen zwischen dem EWA-Team, Prof. Dr. Maite del Val, Co-Direktorin des Programms, und Prof. Dr. Crecente. Bei diesem Treffen wurde der aktuelle Stand des EWA-Programms bewertet und mögliche zukünftige Entwicklungen diskutiert.

Wir danken allen Mitarbeitern der Universität von Alcalá für ihre Professionalität und Gastfreundschaft während des Besuchs.